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AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)


Willkommen bei Meddow!


Bitte lesen Sie diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufmerksam, bevor Sie unsere angebotenen Dienste in Anspruch nehmen.

§ 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen und Anbieter


Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“) regeln das Vertragsverhältnis zwischen der Meddow GmbH, Marie Curie Straße 1, 53359 Rheinbach (nachfolgend „Anbieter“) und den Nutzern bzw. Kunden (nachfolgend „Kunde“) in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.


Das Angebot des Anbieters richtet sich ausschließlich an Unternehmer im Sinne des § 14 BGB. Mit Abschluss eines Abonnements bestätigt der Kunde, die Software ausschließlich zu geschäftlichen Zwecken einzusetzen. Eine private Nutzung ist ausgeschlossen. Der Anbieter kann in Einzelfällen eine Nutzung zu Demonstrations-, Schulungs- oder Testzwecken zulassen.


Es wird zwischen Nutzerkonten und Unternehmenskonten („Account“ oder „Accounts“) unterschieden. Ein Nutzerkonto ist an eine E-Mail-Adresse gebunden, über die die Registrierung erfolgt. Mit einem Nutzerkonto kann ein Unternehmenskonto eröffnet werden, dessen Administrator zunächst der registrierende Nutzer ist. Die Administratorrolle kann später geändert werden. Ein Nutzerkonto kann, abhängig von den eingeräumten Berechtigungen, auf mehrere Accounts zugreifen oder diese verwalten.

Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden gelten nicht, es sei denn, der Anbieter stimmt ihnen ausdrücklich schriftlich zu.


§ 2 Vertragsgegenstand

Gegenstand dieses Vertrages ist die Bereitstellung der Meddow-Software. Der Kunde erhält die Möglichkeit, die Funktionen im vereinbarten Rahmen zu nutzen.

Die Software umfasst verschiedene Module und Anwendungen, die insbesondere für Agenturen und Dienstleister die digitale Abwicklung von Projekten, Kundenbeziehungen und internen Prozessen ermöglichen. Dazu gehören u. a. die Erstellung von Dokumenten, das Management von Aufträgen und die Verwaltung von Kontakten. Der Anbieter erweitert und verbessert die Software laufend; die AGB gelten auch für zukünftige Erweiterungen, sofern nichts Abweichendes geregelt ist.

Die Software wird auf Servern betrieben, die vom Anbieter oder durch beauftragte Dienstleister betrieben werden, und dem Kunden im Modell „Software-as-a-Service“ (SaaS) über das Internet bereitgestellt.

Der Kunde versichert, dass er über die notwendige Vertretungsmacht für sein Unternehmen verfügt. Alle vertraglichen Rechte und Pflichten binden auch das Unternehmen des Kunden. Sollte die Vertretungsbefugnis fehlen, haftet der Kunde persönlich für sämtliche entstehenden Verpflichtungen.

§ 3 Zustandekommen des Vertrages

Die Nutzung der Meddow-Software setzt eine Registrierung voraus. Mit der Registrierung erkennt der Kunde diese AGB an, wodurch ein Vertragsverhältnis mit dem Anbieter entsteht – unabhängig davon, ob ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen wird oder nicht.

Vor Abschluss eines Abonnements wird der Kunde über den Preis und die Zahlungsmodalitäten informiert. Durch das Anklicken des eindeutig gekennzeichneten Bestell-Buttons (z. B. „Kostenpflichtig bestellen“) gibt der Kunde ein verbindliches Angebot ab. Mit Annahme durch den Anbieter entsteht ein kostenpflichtiges Vertragsverhältnis („Abonnement“).

Das Abonnement ist jeweils einem Unternehmenskonto und damit dem zugehörigen Unternehmen zugeordnet.

Der Kunde erklärt sich einverstanden, dass Rechnungen elektronisch per E-Mail oder über das Kundenkonto in der Software bereitgestellt werden.

Die Darstellung der Leistungen auf der Website stellt kein verbindliches Angebot dar. Befristete Sonderangebote werden jeweils gesondert ausgewiesen. Preisänderungen bleiben vorbehalten.

§ 4 Testphase

Die Testphase beginnt mit der Erstellung eines Unternehmenskontos durch Ausfüllen des Registrierungsformulars (inkl. Unternehmensdaten).

Die in der Testphase bereitgestellte Software kann im Funktionsumfang eingeschränkt sein.

Die Dauer der Testphase wird in der Anwendung angezeigt und beträgt in der Regel sieben Kalendertage. Der Anbieter ist berechtigt, diese Dauer nach eigenem Ermessen zu verkürzen oder zu verlängern.

Nach Ablauf der Testphase wird der Funktionsumfang eingeschränkt, der Login bleibt jedoch möglich. Sofern der Nutzer Mitglied weiterer Accounts ist, gelten für diese jeweils die dort hinterlegten Test- oder Abonnementbedingungen.

Ein automatischer Übergang in ein kostenpflichtiges Abonnement erfolgt nicht.

§ 5 Preise und Zahlungsbedingungen

Die gültigen Preise sind in der jeweils aktuellen Preisliste auf der Website des Anbieters einsehbar. Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.

Der Anbieter ist berechtigt, für unterschiedliche Kundengruppen, Vertragszeiträume oder Buchungszeitpunkte verschiedene Preismodelle, Rabatte oder Leistungsumfänge anzubieten.

Zusätzliche Leistungen wie Einrichtung, Beratung oder individuelle Entwicklungen werden gesondert nach Preisliste oder individueller Vereinbarung abgerechnet.

Mit der Registrierung, Angabe der für den Zahlungsprozess erforderlichen Daten sowie Nutzung eines kostenpflichtigen Dienstes erteilt der Kunde dem Anbieter die Ermächtigung, die fälligen Beträge einzuziehen.

Die Abonnementgebühr ist jeweils zu Beginn des gewählten Abrechnungszeitraums (monatlich oder jährlich) fällig.

Das Abonnement verlängert sich automatisch um den jeweiligen Zeitraum, sofern es nicht fristgerecht gekündigt wird (vgl. § 6).

Zahlungen in bar oder per Scheck sind ausgeschlossen. Der Anbieter kann bestimmte Zahlungsmethoden ausschließen.

Wird SEPA-Lastschrift als Zahlungsart gewählt, erteilt der Kunde ein entsprechendes Mandat. Rücklastschriften – unabhängig vom Grund – führen zu einer pauschalen Gebühr von 15,00 € zzgl. USt., welche die Kosten des Zahlungsdienstleisters sowie den internen Aufwand abdeckt. Der Anbieter behält sich Anpassungen dieser Pauschale vor, wenn sich die Gebührenstruktur ändert.

Bei Zahlungsverzug kann der Anbieter Verzugszinsen und -schäden geltend machen sowie den Zugang zur Software vorübergehend sperren.

Preisänderungen bei bestehenden Abonnements werden dem Kunden mindestens 30 Kalendertage im Voraus angekündigt. Der Kunde kann dem widersprechen oder kündigen. Erfolgt kein Widerspruch, gilt das Abonnement zu den neuen Konditionen als verlängert.

§ 6 Vertragslaufzeit und Kündigung

Die Laufzeit richtet sich nach der beim Abschluss gewählten Variante (monatlich oder jährlich).

Der Kunde kann ein Abonnement bis spätestens einen Tag vor Ablauf der aktuellen Laufzeit kündigen. Der rechtzeitige Eingang der Kündigung genügt, auch an Wochenenden oder Feiertagen. Zur Vermeidung von Verzögerungen empfiehlt der Anbieter jedoch eine Kündigung an Werktagen.

Wird nicht fristgerecht gekündigt, verlängert sich das Abonnement automatisch um die jeweils gewählte Laufzeit.

Die Kündigung muss per E-Mail (von der Adresse eines Account-Admins) oder per Brief erfolgen und den vollständigen Namen, die registrierte E-Mail-Adresse sowie die Firmenanschrift enthalten.

Der Anbieter kann das Vertragsverhältnis mit einer Frist von 30 Tagen zum Ende der Abonnementlaufzeit kündigen. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Kunde gegen wesentliche Vertragspflichten verstößt oder die Software missbräuchlich verwendet.

Bei schuldhaften Pflichtverletzungen kann der Anbieter den Zugang sperren und das Vertragsverhältnis beenden. In diesem Fall ist der Kunde verpflichtet, die Gebühren für die verbleibende Laufzeit zu zahlen.

Nach Vertragsende werden die Daten des Kunden nach Ablauf einer Sicherheitsfrist von drei Monaten gelöscht. Auf Anfrage stellt der Anbieter dem Kunden zuvor erstellte Daten in einem von ihm bestimmten Format zur Verfügung. Wichtige Daten wie Rechnungen oder Kontakte können jederzeit vom Kunden selbst exportiert werden.

§ 7 Pflichten des Anbieters

  1. Der Anbieter stellt die Vertragssoftware auf den von ihm eingesetzten Servern über eine vom Kunden mitgeteilte URL bereit und sorgt dafür, dass der Zugang grundsätzlich möglich ist.

  2. Der Anbieter gewährleistet eine durchschnittliche Jahresverfügbarkeit von mindestens 95 %. Wird dieser Wert nicht erreicht, können beide Parteien den Vertrag außerordentlich kündigen. Bei der Berechnung bleiben Ausfälle aufgrund höherer Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Pandemien, Streiks) unberücksichtigt. Gleiches gilt für vorübergehende Sperrungen, die aus Sicherheitsgründen erforderlich sind, sofern der Anbieter angemessene Vorkehrungen getroffen hat.

  3. Der Anbieter überwacht die Funktionsfähigkeit der Software fortlaufend und behebt erkannte Fehler zeitnah. Dem Kunden ist jedoch bekannt, dass Software nie vollständig fehlerfrei sein kann.

§ 8 Pflichten und Obliegenheiten des Kunden

  1. Der Kunde verpflichtet sich, alle vereinbarten Entgelte pünktlich zu entrichten.

  2. Ein Kundenkonto ist grundsätzlich nur für die eigene Nutzung bestimmt. Dritten darf der Zugriff nur eingeräumt werden, wenn dies im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses erforderlich ist und die betreffenden Personen auf die Einhaltung dieser AGB verpflichtet wurden. Änderungen in der Organisation oder im Mitarbeiterbestand, die Auswirkungen auf die Zuordnung haben, sind dem Anbieter mitzuteilen.

  3. Zugangsdaten, Authentifikationsinformationen und sonstige Sicherheitsmerkmale sind vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Unbefugte weitergegeben werden.

  4. Der Kunde verpflichtet sich, im Nutzerprofil oder an anderer Stelle keine vorsätzlich falschen oder irreführenden Angaben zu machen. Solche Handlungen können rechtliche Konsequenzen haben und berechtigen den Anbieter zur sofortigen Vertragsauflösung.

  5. Der Kunde hat sicherzustellen, dass bei der Nutzung der Software keine Schutz- oder Urheberrechte Dritter verletzt werden (z. B. bei der Übernahme von Texten oder Daten).

  6. Werden personenbezogene Daten innerhalb der Software verarbeitet, ist der Kunde verpflichtet, die erforderlichen Einwilligungen einzuholen oder sich auf eine gesetzliche Rechtsgrundlage zu stützen.

  7. Jede unbefugte Manipulation oder der Versuch, Systeme oder Daten des Anbieters zu umgehen oder unbefugt abzufragen, ist untersagt.

  8. Der Kunde stellt den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die aus einer rechtswidrigen Nutzung der Software durch den Kunden oder auf dessen Veranlassung resultieren. Erkennt der Kunde die Möglichkeit einer solchen Rechtsverletzung, ist er verpflichtet, den Anbieter unverzüglich zu informieren.

  9. Der Kunde verpflichtet sich, alle übertragenen Daten regelmäßig und eigenverantwortlich zu sichern – mindestens einmal täglich.

  10. Vor dem Hochladen von Daten ist sicherzustellen, dass diese frei von Viren oder Schadsoftware sind. Es sind geeignete Virenschutzprogramme einzusetzen.

  11. Vor Vertragsende ist der Kunde verpflichtet, seine in der Software gespeicherten Daten eigenständig herunterzuladen und zu sichern. Nach Beendigung kann ein Zugriff nicht mehr gewährleistet werden.

§ 9 Haftung

  1. Schadensersatzansprüche gegenüber dem Anbieter (einschließlich Erfüllungsgehilfen) bestehen bei einfacher Fahrlässigkeit nur, wenn eine wesentliche Vertragspflicht (Kardinalpflicht) verletzt wurde. In diesem Fall ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischen Schaden begrenzt. Für jeden einzelnen Schadensfall ist die Haftung auf den Wert des Vertrags, bei laufenden Entgelten auf die Höhe eines Vertragsjahres, beschränkt.

  2. Die Haftung für Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit sowie für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt.

§ 10 Vertragswidrige Nutzung

Verstößt der Kunde oder eine von ihm autorisierte Person gegen wesentliche Vertragspflichten, kann der Anbieter den Zugang zur Software und zu den Kundendaten sperren. Eine Freigabe erfolgt erst, wenn der Verstoß dauerhaft beseitigt wurde oder eine strafbewehrte Unterlassungserklärung vorliegt. Während der Sperre bleibt die Zahlungspflicht des Kunden bestehen.

§ 11 Datenschutz

  1. Werden personenbezogene Daten erhoben (z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adresse), geschieht dies nur nach vorheriger Einwilligung des Kunden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur mit Zustimmung.

  2. Es wird darauf hingewiesen, dass die Datenübertragung im Internet Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein absolut störungsfreier Schutz ist technisch nicht möglich. Der Anbieter haftet nicht für solche Risiken.

  3. Die Nutzung der vom Anbieter veröffentlichten Kontaktdaten für kommerzielle Zwecke ist untersagt, es sei denn, eine ausdrückliche Zustimmung wurde erteilt.

  4. Kunden haben jederzeit das Recht auf kostenlose Auskunft über die zu ihrer Person gespeicherten Daten.

  5. Darüber hinaus besteht ein Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.

  6. Weitere Details sind in der auf der Website veröffentlichten Datenschutzerklärung geregelt.

§ 12 Gerichtsstand und anwendbares Recht

Für sämtliche Ansprüche aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist – soweit gesetzlich zulässig – der Sitz des Anbieters. Dies gilt auch für Kunden mit Sitz im Ausland oder bei grenzüberschreitenden Vertragsbeziehungen.

§ 13 Nutzung von Leadscraping-Daten

  1. Der Anbieter stellt dem Kunden im Rahmen der Software Unternehmensinformationen zur Verfügung, die aus allgemein zugänglichen Quellen (z. B. Handelsregister, Unternehmenswebseiten, Branchenverzeichnisse) stammen können. Diese Daten können auch personenbezogene Angaben geschäftlicher Ansprechpartner (z. B. Name, geschäftliche E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Funktion) enthalten.

  2. Der Kunde ist verpflichtet, die bereitgestellten Daten ausschließlich zu rechtlich zulässigen geschäftlichen Zwecken zu verwenden. Eine Nutzung für rechtswidrige, unlautere oder missbräuchliche Handlungen – insbesondere für das Versenden von unverlangter Werbung („Spam“) – ist ausdrücklich untersagt.

  3. Eine Weitergabe, Vervielfältigung, Veröffentlichung oder der Verkauf der erhaltenen Daten an Dritte ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Anbieters nicht gestattet.

  4. Der Anbieter übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Daten.

  5. Der Kunde stellt den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die aufgrund einer rechtswidrigen oder vertragswidrigen Nutzung der bereitgestellten Daten durch den Kunden entstehen. Der Kunde ist verpflichtet, den Anbieter unverzüglich über etwaige drohende oder eingetretene Rechtsverstöße zu informieren.

§14 Automatisierte Kampagnenerstellung und -schaltung

  1. Die Software des Anbieters ermöglicht es Kunden, Prozesse und Workflows zu erstellen, in deren Rahmen automatisiert Marketingkampagnen (z. B. über Meta Ads, Canva oder andere Drittanbieter-APIs) erstellt, angepasst oder veröffentlicht werden können.

  2. Der Kunde trägt die alleinige Verantwortung für die inhaltliche, rechtliche und wirtschaftliche Prüfung aller durch die Software erzeugten oder geschalteten Kampagnen, Anzeigen, Texte, Bilder oder sonstigen Inhalte. Dies gilt auch, wenn die Inhalte ganz oder teilweise durch künstliche Intelligenz (KI) oder vergleichbare automatisierte Verfahren generiert wurden.

  3. Der Kunde verpflichtet sich, angemessene Kontroll- und Freigabemechanismen einzusetzen, bevor Kampagnen final veröffentlicht oder geschaltet werden. Der Anbieter stellt hierzu technische Optionen bereit, ist jedoch nicht verpflichtet, automatische Prüfungen oder Filter vorzunehmen.

  4. Der Anbieter übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die aus fehlerhaften, unvollständigen, missverständlichen oder unpassenden Kampagneninhalten entstehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

    • finanzielle Verluste (z. B. durch fehlgeleitete Budgets oder ungewünschte Klicks),

    • Reputationsschäden (z. B. durch unpassende Werbeinhalte),

    • rechtliche Folgen (z. B. wegen Verletzung von Markenrechten, Wettbewerbsrecht, Urheberrecht oder Verstößen gegen Werberichtlinien der Plattformanbieter).

  5. Der Kunde stellt den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die aus der automatisierten Erstellung oder Schaltung von Kampagnen durch den Kunden oder dessen Endkunden resultieren. Dies umfasst auch etwaige Ansprüche von Endkunden des Kunden oder von Plattformbetreibern (z. B. Meta, Canva, Google) sowie damit verbundene Rechtsverfolgungskosten.

  6. Für den Fall, dass durch automatisierte Kampagnenprozesse Verstöße gegen Plattformrichtlinien, gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter entstehen, trägt allein der Kunde die Verantwortung. Der Anbieter ist nicht verpflichtet, Kampagnen oder Inhalte vorab auf ihre Rechtmäßigkeit oder Angemessenheit zu überprüfen.

  7. Der Kunde erkennt ausdrücklich an, dass bei Nutzung automatisierter Systeme ein erhöhtes Risiko von Fehlern und Fehlsteuerungen besteht und dass der Einsatz dieser Systeme auf eigenes wirtschaftliches und rechtliches Risiko erfolgt.

  8. Der Kunde verpflichtet sich, seine eigenen Kunden (z. B. Werbekunden, Auftraggeber) ordnungsgemäß über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Nutzung der Meddow-Software zu informieren und ggf. erforderliche Einwilligungen einzuholen. Der Kunde stellt sicher, dass die Nutzung der Meta-Schnittstellen im Einklang mit den geltenden Datenschutzgesetzen (insbesondere DSGVO) und den Plattformrichtlinien von Meta erfolgt. Der Anbieter haftet nicht für Verstöße des Kunden oder dessen Endkunden.

§ 15 Schlussbestimmungen

  1. Vertragssprache ist Deutsch. Übersetzungen dienen ausschließlich Informationszwecken. Bei Abweichungen ist die deutsche Fassung verbindlich.

  2. Unterlässt es der Anbieter, bei einem Verstoß des Kunden gegen diese AGB seine Rechte geltend zu machen, bedeutet dies keinen Verzicht auf diese Rechte für die Zukunft.

  3. Der Anbieter behält sich vor, diese AGB zu ändern. Änderungen werden dem Kunden mindestens 30 Tage vor Inkrafttreten mitgeteilt. Widerspricht der Kunde innerhalb dieser Frist, kann der Anbieter das Vertragsverhältnis zum Ende der laufenden Vertragsperiode kündigen. Erfolgt kein Widerspruch, gelten die neuen Bedingungen als angenommen. In der Mitteilung wird ausdrücklich auf das Widerspruchsrecht hingewiesen.

  4. Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt.

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